Pressestimmen

Zu "Until Night Falls": 

Eva Barta spielt lebhaft, klar und nuancenreich. (...) Von ihrer natürlichen, unprätentiösen Ausdruckskraft profitieren auch die Drei Intermezzi op. 117 von Johannes Brahms. Mit raffiniertem Pedalgebrauch verleiht die Pianistin Skrjabins Etüde op. 42 Nr. 3 einen nachtblauen Schimmer. (...) Eva Barta interpretiert all diese Werke transparent und zugleich warm und kantabel. (Antje Rößler, klassik-heute.com)

"Her insightful interpretations bring the essence and emotive provenance of each one to the surface" (Jean-Yves Duperron)

"Mitreißendes Solo-Debüt" (Brigitte 5/24) (s.u.)

Eva Barta interpretiert all diese Werke mit großer Klarheit und Transparenz, gleichzeitig gelingt es ihr, Wärme und Kantabilität in ihr Spiel einzubringen. (Mario-Felix Vogt über "Until Night Falls", Rondo-Magazin 1/24)

Eva Barta – Die Zärtlichkeit der Nacht

 

Eva Barta’s interpretations are technically very successful. Her playing is extremely lively, very clear and with a power of nuance that testifies to a fine and imaginative creative ability. (Remy Franck über "Until Night Falls", https://www.pizzicato.lu/viele-facetten-der-nacht/

 

 

 Frühere:

 

Traum, Vision, Licht“: „Das Lübecker Portraitkonzert der finnischen Komponistin Kaija Saariaho wurde zum musikalischen Highlight…David Stromberg, Cello, Eva Barta, Klavier und Andre Roshka, Flöte, wirkten virtuos und brillant zusammen.“ (Neues Deutschland, 12.02.2010)

 

Zwei Sterne in der Mittagsstunde“:Die isländische Sopranistin Steinunn Skjenstad und die Pianistin Eva Barta… verzauberten mit ihrem vorwiegend skandinavischen Programm… (Niederelbe Zeitung, 22.09.2009)

 

„Überzeugende „Kreisleriana“ von Eva Barta im „Studio Melos“…„Vor allem in der „Kreisleriana“ zeigte Eva Barta eine überzeugende Gestaltung mit feinem Empfinden für den so schattierungsreichen Charakter des Werkes…“( Cuxhavener Nachrichten 30.04.2005)

 

„Deutsche Pianistin beeindruckt bei Weinkonzert“ (Übersetzung aus dem Niederländischen): „Technische Raffinesse (3.Satz Beethoven „Les Adieux)…vortrefflicher Spannungsaufbau (Chopin „Barcarolle“)…auffällig reifes und warmblütiges Spiel“ (Alexander Skrjabin, Sonate-Fantaisie No.2) (Heerenveense Courant, 29.09.2004)

 

 

Extra-Applaus für Solistin Eva Barta“: …Darüber hinaus gab es … eine ganz erstaunliche Solistin in Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur: Die junge Eva Barta. Virtuos, wie es das Konzert verlangt, aber mit ausgeprägtem Gespür für Klangfarben und Klangeffekte interpretierte die 18jährige das Werk… Bescheinigen darf man der jungen Pianistin… über rein technische Brillanz hinaus ein beeindruckendes Maß an gedanklicher Bewältigung ihres Soloparts.“ (Cuxhavener Nachrichten, 27.08.1998)

 

 

„…Eine brillante Interpretation der „L`isle joyeuse“ von Debussy bot die erst 15jährige Deutsche Eva Barta. Mit rhythmischem Impetus, großem Ton und ausgefeiltem pianistischen Können baute sie das Werk spannungsvoll bis zum glanzvollen Höhepunkt auf.“ (Goslarsche Zeitung, 26.09.1996)