Pressestimmen

Pressestimmen zu
"Until Night Falls"
Werke von Debussy, Chopin, Bartók, Schönberg,
Sibelius, Skrjabin, Rachmaninow, Brahms und Weill
Eva Barta, Klavier
GEN24828
Veröffentlichung Febr. 2024
Vertrieb: Naxos

PIANIST
"Eva Bartas Spiel hat sowohl Kraft wie natürliche Anmut und kann dabei auf eine Vielzahl von
Zwischenfarben und dynamischen Nuancen zurückgreifen – was gerade für ein Konzeptalbum mit
großer atmosphärischer Dichte einen großen Gewinn bedeutet." Rezension erschienen in Ausgabe
2/2024

PianoNews
"Leidenschaftliche Reize werden im Prélude g-Moll entfacht, und wuchtige Glocken-Akkorde
klingen durch das Prélude cis-Moll von Rachmaninow. [...] Sehnsucht und Alpmahr, Schlummer
und Lustfantasien hat Eva Barta geschickt zu einem hörenswerten Programm für Nachtschwärmer
ausgebreitet." Rezension von Hans-Dieter Grünefeld, Ausgabe 3/2024 (Mai/Juni)

Radio Bremen 2 Klassikwelt
"Ganz feines und farbiges Klavierspiel der Pianistin Eva Barta." Rezension von Wilfried Schäper,
03.03.2024

Classical Music Sentinel
"Ihre einfühlsamen Interpretationen bringen die Essenz und die emotionale Herkunft eines jeden
Werks zum Vorschein." Rezension von Jean-Yves Duperron, 23.02.2024

Klassik Heute
"Eva Barta spielt lebhaft, klar und nuancenreich. [...] Die Tontechnik sorgte für eine natürlich
Aufnahme von ausgewogener Räumlichkeit. Ein vielversprechendes Debüt!" Rezension von Antje
Rößler, 23.02.2024

Brigitte
"...mitreißendes Solo-Debüt." Rezension erschienen in Ausgabe 05/2024

Rondo
"Eva Barta interpretiert all diese Werke mit großer Klarheit und Transparenz, gleichzeitig gelingt
es ihr, Wärme und Kantabilität in ihr Spiel einzubringen. [...]" Rezension von Mario-Felix Vogt,
erschienen in Ausgabe 1/2024

Pizzicato
"Eva Barta spielt auch darstellerisch äußerst lebendig, sehr klar und mit einer Nuancierungskraft,
die von einem feinen und phantasievollen Gestaltungsvermögen zeugt." Rezension von Remy
Franck, 03.02.2024

O-Ton.online
"Musik, die sich ohne Umwege im Kopf ausbreitet." Rezension von Michael Zerban, 07.01.2024

MusicWeb INTERNATIONAL
"Sie verleiht Bartóks erstem Rumänischen Tanz und seinem Abend in Siebenbürgen, Bartas
Heimatland, viel Charakter und einen lebendigen Rhythmus, und ihr Klangsinn in den Schönberg-
Transkriptionen ist wunderbar, von der klaren Darstellung von Wasser und Mondlicht bis hin zu
Schmerz und Sehnsucht in Schenk mir deinen goldenen Kamm." Rezension von Rob Challinor,
24.06.2024

Fono Forum
"Die Auswahl ist nicht nur stimmig, sondern wird von der Pianistin auch kultiviert und mit innerer
Überzeugung zelebriert. ... Mit diesem Album kommt man durch die Stunden der Nacht –
grübelnd, mit zerstreuten Gedanken oder auch in der Stille." Rezension von Michael Kube, Juli
2024

Austria Presse Agentur
"Eine atmosphärische Reise durch die Nacht!" 11.04.2024
Links:

 

 

 

 Frühere:

 

Traum, Vision, Licht“: „Das Lübecker Portraitkonzert der finnischen Komponistin Kaija Saariaho wurde zum musikalischen Highlight…David Stromberg, Cello, Eva Barta, Klavier und Andre Roshka, Flöte, wirkten virtuos und brillant zusammen.“ (Neues Deutschland, 12.02.2010)

 

Zwei Sterne in der Mittagsstunde“:Die isländische Sopranistin Steinunn Skjenstad und die Pianistin Eva Barta… verzauberten mit ihrem vorwiegend skandinavischen Programm… (Niederelbe Zeitung, 22.09.2009)

 

„Überzeugende „Kreisleriana“ von Eva Barta im „Studio Melos“…„Vor allem in der „Kreisleriana“ zeigte Eva Barta eine überzeugende Gestaltung mit feinem Empfinden für den so schattierungsreichen Charakter des Werkes…“( Cuxhavener Nachrichten 30.04.2005)

 

„Deutsche Pianistin beeindruckt bei Weinkonzert“ (Übersetzung aus dem Niederländischen): „Technische Raffinesse (3.Satz Beethoven „Les Adieux)…vortrefflicher Spannungsaufbau (Chopin „Barcarolle“)…auffällig reifes und warmblütiges Spiel“ (Alexander Skrjabin, Sonate-Fantaisie No.2) (Heerenveense Courant, 29.09.2004)

 

 

Extra-Applaus für Solistin Eva Barta“: …Darüber hinaus gab es … eine ganz erstaunliche Solistin in Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur: Die junge Eva Barta. Virtuos, wie es das Konzert verlangt, aber mit ausgeprägtem Gespür für Klangfarben und Klangeffekte interpretierte die 18jährige das Werk… Bescheinigen darf man der jungen Pianistin… über rein technische Brillanz hinaus ein beeindruckendes Maß an gedanklicher Bewältigung ihres Soloparts.“ (Cuxhavener Nachrichten, 27.08.1998)

 

 

„…Eine brillante Interpretation der „L`isle joyeuse“ von Debussy bot die erst 15jährige Deutsche Eva Barta. Mit rhythmischem Impetus, großem Ton und ausgefeiltem pianistischen Können baute sie das Werk spannungsvoll bis zum glanzvollen Höhepunkt auf.“ (Goslarsche Zeitung, 26.09.1996)